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Banken kann Reisevermittlung nicht verboten werden
Die Bundesregierung hat keine Handhabe, Banken die Vermittlung von Reisen zu verbieten. Darauf wies der Tourismusbeauftragte der Regierung, Ernst Hinsken (CSU), am Mittwochnachmittag im Tourismusausschuss hin. Der Ausschuss nahm einen Regierungsbericht zur Problematik der Rabatte, Rückvergütungen und Zulagen in der Reisebranche zur Kenntnis. Seit mehreren Jahren sei zu beobachten, heißt es darin, dass Banken, Sparkassen und Kreditkartenunternehmen ihren Kunden Rückvergütungen auf den Reisepreis versprechen, wenn die Kunden die Reise über eine bestimmte Telefonnummer oder Internetadresse buchen. Typischerweise werde dieses Versprechen einer Rückvergütung an den Erwerb einer Kreditkarte bei der Bank oder der Eröffnung eines Kontos geknüpft.
Gute Nachbarschaft ist Gold wert
(djd/pt). Koffer zu und los geht’s? Selten gestaltet sich der Urlaubsbeginn so einfach. Ob Jahresurlaub oder Kurztrip – in der Regel muss zuvor noch einiges organisiert werden. Denn auch in Abwesenheit von Herrchen oder Frauchen will die Katze ihr Futter; die Blumen brauchen Wasser und der Hund seine Streicheleinheiten. Glück für denjenigen, der dann auf gute Nachbarschaft oder treue Freunde bauen kann. Ohne dieses verlässliche Sozialgefüge ließe sich mancher Urlaubsplan nicht verwirklichen.
Grund genug, sich bei den freundlichen Helfern mit einem schönen Geschenk zu bedanken. Viele wählen dafür ein Reisemitbringsel. Doch mal ehrlich: Der bunte Sari aus Indien, die Muschelkette aus Hawaii oder der original amerikanische Stetson sind in den meisten deutschen Haushalten einfach fehl am Platz. Praktischer ist da doch ein Geldgeschenk. Natürlich sollte man nicht schnöde die blanken Geldscheine überreichen. Eine pfiffige und originelle Idee sind dagegen die ChipGold-Karten von Gold Meister (www.goldmeister.de). Im Aussehen ähneln sie einer Kreditkarte, auf die wahlweise 1g, 2,5g, 5g, 10g oder 20g Gold gepresst ist.
Energiepreis schlägt auf die Tourismus-Branche durch
Die starken Energiepreissteigerungen machen vor allem der Gastronomie und den Reisebusunternehmen arg zu schaffen. Das zeigt der neue Tourismusreport, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) heute veröffentlicht hat. Danach rechnen 32 Prozent der Gastwirte für diesen Sommer mit schlechteren Geschäftsergebnissen, weil sich die Teuerungen bei Energie, aber auch Lebensmitteln, nur schwer überwälzen lassen. Ein Drittel will dennoch versuchen, einen Teil der Mehrausgaben über höhere Preise weiterzugeben.