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Arbeitslosigkeitsversicherung als Schutz bei Arbeitslosigkeit
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Niemand kann im Moment sagen, wie es mit der Konjunktur in Deutschland und der Welt weitergeht. Die Unsicherheit über die wirtschaftliche Lage ist auf jeden Fall groß: Viele Verbraucher zögern deshalb mit größeren Anschaffungen wie einem Autokauf. Dabei gibt es gerade jetzt bei den Händlern besonders interessante Konditionen. Und ein neues Auto wird immer seltener bar bezahlt:
Über zwei Drittel aller Neuwagenkäufer leasen oder finanzieren inzwischen ihr Fahrzeug. Doch viele Kunden fragen sich, was mit den Leasing- oder Finanzierungsraten passiert, wenn sie arbeitslos werden sollten. Diesem Risiko begegnen beispielsweise die Volkswagen-Finanzdienstleister mit einer Arbeitslosigkeitsversicherung. Sie gilt für alle privat abgeschlossenen Kredit- und Leasingverträge und übernimmt die Raten, wenn der Kreditnehmer arbeitslos wird. Das gilt für die Dauer von bis zu zwölf Monaten.
Voraussetzung ist, dass der Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos wurde, ihm also betriebsbedingt gekündigt wurde oder die Firma pleite ging. Die Versicherung zahlt dann die monatliche Finanzierungsrate – unabhängig von deren Höhe. Die Absicherung kann der Kunde als RestschuldversicherungPlus oder als LeasingratenversicherungPlus direkt beim Volkswagenhändler gemeinsam mit der Fahrzeugfinanzierung oder dem Leasingvertrag abschließen.
Quelle/Foto: djd/Volkswagen
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