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Goldpreis setzt Rekordjagd fort
Der Goldpreis befindet sich weiterhin auf Rekordjagd. Am Dienstag, den 6. April, erreichte er im US-Handel ein neues Allzeithoch von 2.300 Dollar pro Feinunze. Damit hat Gold seit Jahresbeginn um über 10 % zugelegt.
Die Gründe für den anhaltenden Anstieg des Goldpreises sind vielfältig:
- Anhaltende Unsicherheit über die wirtschaftliche Erholung: Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen haben zu anhaltender Unsicherheit bei Anlegern geführt. Dies hat zu einer Flucht in sicheren Anlagen wie Gold geführt.
- Inflationssorgen: Die steigenden Inflationserwartungen haben Gold als Inflationsabsicherung attraktiver gemacht.
- Niedrige Zinsen: Die niedrigen Zinsen weltweit machen es für Anleger weniger attraktiv, Geld auf Sparkonten zu halten. Daher suchen Sie nach alternativen Anlagemöglichkeiten wie Gold.
- Zunehmende geopolitische Spannungen: Die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China sowie der anhaltende Konflikt in der Ukraine haben ebenfalls zu einer erhöhten Nachfrage nach Gold geführt.
Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis im weiteren Jahresverlauf weiter steigen wird. Einige Analysten gehen sogar davon aus, dass er bis Ende des Jahres 3.000 Dollar pro Unze erreichen könnte.
Für Goldfans ist die Rekordjagd des Edelmetalls eine gute Nachricht. Es bleibt abzuwarten, wie hoch der Goldpreis noch steigen wird, aber eines ist sicher: Gold ist derzeit eine der gefragtesten Anlagen.
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