Trotz Krise blicken die meisten Deutschen verhalten optimistisch in die Zukunft und erwarten, dass sie ihren Lebensstandard halten oder sogar verbessern können. Damit erreichte der aktuelle Verbraucherindex, den das Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag der CreditPlus Bank zweimal jährlich zur Ermittlung des aktuellen Konsumklimas erhebt, den positivsten Wert aller bisherigen Studien.

Auch bei der Anschaffungsplanung zeigen die Verbraucher weniger Zurückhaltung als in den früheren Studien: bei 15 Prozent der Befragten steht die Anschaffung von Elektrogeräten auf der Wunschliste, die über 500 Euro kosten. Stabil zeigt sich die Lust am Verschönern der eigenen vier Wände: 18 Prozent, und damit in etwa so viele wie in den vergangenen Studien, planen die Anschaffung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen.

Mit dem Vertrauen in die eigene Zukunft steigt auch die Bereitschaft, Konsum oder größere Käufe über einen Kredit zu finanzieren. Finanzexperten wie der Leiter des Filialgeschäfts bei der CreditPlus Bank, Milko Hascher, empfehlen bei allem Optimismus aber Augenmaß und eine gute Beratung bei der Kreditaufnahme.

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Kreditaufnahme: Beratungsqualität prüfen

„Mehrere parallele Finanzierungen sollte nur aufnehmen, wer in Gelddingen wirklich erfahren ist“, rät Hascher. Besser sei es, Anschaffungen genau zu planen und zu budgetieren, bevor der Kauf getätigt wird. „Wer über Kredit finanzieren will, kann mehrere Kreditinstitute unter die Lupe nehmen und neben den Zinskonditionen auch die Beratungsqualität prüfen“, meint Hascher. „Gute Berater befassen sich sehr genau mit dem finanziellen Hintergrund eines Antragstellers.

Rechtzeitig Hilfe in Anspruch nehmen

Wer beispielsweise wegen drohender Arbeitslosigkeit oder anderer persönlicher Probleme in Schwierigkeiten gerät, findet Hilfe bei einem Beratungsservice, den Kunden der CreditPlus Bank kostenfrei nutzen können. „Menschen müssen sich oft auf neue Lebenssituationen einstellen – ob in Beruf, Familie oder Freizeit“, erläutert Hascher. Nicht selten wirken sich diese Veränderungen auch auf die finanzielle Lage aus. Einen Ausweg suchen viele dann in der Schuldnerberatung – doch deren Wartelisten sind oft so lang, dass es für den Betroffenen schon zu spät ist, wenn er einen Termin bekommt. Haschers Institut arbeitet daher mit dem unabhängigen Beratungswegweiser Compass zusammen.

Bei Problemen am Arbeitsplatz oder familiären Problemen können die Kunden sich dort an Sozialpädagogen, Psychologen oder Juristen wenden und gemeinsam Wege aus ihrer Situation suchen. „Wir geben den Menschen schnell und unkompliziert Orientierung“, erläutert Jan Boshuizen, Vorstand beim Compass-Betreiber Corrente. Die Beratung ist vertraulich, die Bank selbst bleibt außen vor. Mehr als 80 Prozent der Teilnehmer einer Befragung durch das Institut für Finanzdienstleistungen (iff) gaben an, dass sie durch die Vorschläge der Berater ihre Probleme besser lösen und ihre finanziellen Probleme in den Griff bekommen konnten.
Foto: djd/CreditPlus Bank AG

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