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Zwangsversteigerung Enstation Amtsgericht
(rgz). Endstation Amtsgericht: Jedes Jahr müssen viele Tausend Hausbesitzer den bitteren Weg der Zwangsversteigerung gehen, die Wirtschaftskrise dürfte zu einem deutlichen Anstieg der Zahlen führen. Meist mündet dieses Procedere in ein finanzielles Desaster. Erfahrungsgemäß werden die meisten Immobilien deutlich unter ihrem Verkehrswert verkauft, oft wechseln sie für nur 50 bis 70 Prozent ihres Wertes den Besitzer. Diesen Alptraum kann derjenige abwenden, der das Gesetz des Handelns in der Hand behält und seine Immobilie über eine freiwillige Auktion versteigert.
Eine solche Auktion lässt sich ohne großen Aufwand und vor allem schnell abwickeln, um der drohenden Zwangsversteigerung zuvorzukommen. Bei einer Plattform wie beispielsweise immoweb.de dauert das Verfahren gerade einmal vier bis acht Wochen. Es gliedert sich in zwei Phasen: In der Ankündigungsphase wird das Objekt inklusive Startpreis präsentiert und kann von Interessenten besichtigt werden. Danach erfolgt die Bietphase, am Ende der Auktion steht der Höchstbietende fest.
Bei diesem Anbieter wird im Erfolgsfall vom Käufer eine Provision in Höhe von 1,19 Prozent des Kaufpreises erhoben, dem Verkäufer entstehen keine Kosten. Vorteil für den Erwerber: Im Gegensatz zur Zwangsversteigerung, bei der die Besichtigung des Objektes oft nicht möglich ist, kauft er bei der Auktion nicht die Katze im Sack.
Foto: djd/immoweb Aktiengesellschaft
Webtipp: Immobilien Tipps findet man auch bei Einfamlilienhausangebot im Portal.
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