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Finanzkrise sorgt für den Ausfall von Arbeitsplätzen
Bereits im Januar dieses Jahres sind in Paraguay etwas über 800 Fälle von Arbeitsverträgen verschiedener Handelsunternehmen behandelt worden. Das verlautete von Seiten des Vizeministeriums für Justiz und Arbeit. Grund dafür ist die weltweite Finanzkrise, die sich im Arbeitsfeld langsam sichtbar macht. Im vergangenen Jahr gab es 300 ähnliche Fälle. Dies beeinflusst besonders die Unternehmen, die sich dem Waren-Verkauf widmen. Wie das Vizeministerium weiter mitteilte, haben zirka ein tausend 500 Personen, welche keinen Arbeitsvertrag hatten, ihre Firmen angeklagt.
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Es seien aber auch mehr als ein tausend Personen trotz eines Vertrags entlassen worden, hiess es. Gemäß des Antikrisen-Plans will die Regierung 400 Millionen US-Dollar in den Arbeitsbereich investieren. Einer Studie des Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen PNUD zufolge könnte das Projekt für 50 tausend Arbeitsplätze in den nächsten Jahren sorgen
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