Tipps mit Gesellschaft Empfehlungen

WhatsApp als Recruiting-Tool: Unternehmen nutzen Messenger, um junge Talente zu erreichen

Whatsapp

WhatsApp als Recruiting-Tool: Immer mehr Unternehmen nutzen den beliebten Messenger, um mit jungen Talenten in Kontakt zu treten und sie für offene Stellen zu begeistern. Die Vorteile liegen auf der Hand: WhatsApp ist schnell, einfach und kostenlos und erreicht die Zielgruppe genau dort, wo sie sich eh aufhält.

Technische Richtlinie des BSI für digitales Zentralbankgeld: „Security by Design“ für „digitales Bargeld“

Zentralbank

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Technische Richtlinie für digitales Zentralbankgeld (CBDC) veröffentlicht. Die Richtlinie mit dem Titel „Security by Design für digitales Zentralbankgeld“ beschreibt Anforderungen und Empfehlungen für die sichere Gestaltung von CBDC.

Digitaler Produktpass für Spielzeug in der EU

Spielzeug

EU-Parlament stimmt für digitalen Produktpass für Spielzeug: Mehr Sicherheit und Datenschutz für Kinder

Vernetzte Spielzeuge bieten Kindern viel Spaß und Unterhaltung, bergen aber auch Risiken in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz. Um diese Risiken zu minimieren, hat das EU-Parlament für die Einführung eines digitalen Produktpasses für Spielzeug gestimmt.

Künstliche Intelligenz KI im Wahlkampf eine Gefahr?

Wahlkampf

Künstliche Intelligenz (KI) kann beim Wahlkampf eine Gefahr sein, weil sie dazu eingesetzt werden kann, die öffentliche Meinung zu manipulieren und Wähler zu beeinflussen.

Bedroht die Konfiszierung von russischem Staatsgeld die globale Finanzordnung?

Investments

AH. Ja, ich bin der Überzeugung, dass  die Konfiszierung von russischem Staatsgeld könnte die globale Finanzordnung bedrohen kann.

Umfrage: Bundesbürger sind bei der Geldanlage häufig unrealistisch

Bild AltersvorsorgeFür 96 Prozent der Bundesbürger ist Sicherheit das wichtigste Kriterium bei der privaten Altersvorsorge. Das ergab eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag der Allianz Deutschland AG. Umso überraschender fallen unter diesen Umständen die Renditeerwartungen aus. Bei einer Anlagedauer von mindestens zehn Jahren möchte ein Viertel der Deutschen einen Ertrag von bis zu fünf Prozent pro Jahr erzielen. 18 Prozent erwarten eine Rendite von bis zu sechs oder sieben Prozent. Und immerhin ein Fünftel geht sogar von sieben oder mehr Prozent aus. Realistische Erwartungen mit jährlichen Renditen von bis zu vier Prozent haben demnach gerade einmal 25 Prozent der Deutschen.

Gesetz zur Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes

Bild AraDas Gesetz zur Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes soll bereits am kommenden Mittwoch im Bundeskabinett verabschiedet werden. Mit dem Bundesfreiwilligendienst will die Bundesregierung rund 35.000 Männer und Frauen pro Jahr die Möglichkeit zum gemeinnützigen Einsatz bieten. Er soll das FSJ und das FÖJ ergänzen und gemeinsam mit den bestehenden Freiwilligendiensten durchgeführt und verwaltet werden.

Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit für einen gesetzlichen Mindestlohn

Mindestlohn Berlin: (hib/ROS/ELA) Die Bundesregierung spricht sich gegen einen gesetzlichen Mindestlohn aus und weist die Behauptung zurück, ”unsichere und schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse fördern zu wollen“. Dies geht aus ihrer Antwort (17/1502) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/1316) hervor.

Wiederaufbauhilfe für Tsunami 2004 Staaten

Tsunami HilfeRund 442 Millionen Euro aus dem Haushalt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die Bundesregierung als Wiederaufbauhilfe für die vom Tsunami 2004 betroffenen Tourismusregionen in Südostasien zur Verfügung gestellt. Das berichtet die Regierung in einer Antwort (17/488) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen. Die Beiträge seien überwiegend in zwei Länderprogrammen in den beiden am schwersten betroffenen Ländern Indonesien und Sri Lanka eingesetzt worden. 95 Millionen Euro seien über das Regionalprogramm Indischer Ozean zum Beispiel an Indien, Thailand und Somalia geflossen.

Erbrecht Änderungen mit neuem Erbrecht ab 1. Januar 2010

Erbrecht GeldAb dem 1. Januar 2010 gilt ein verändertes Erbrecht in Deutschland. Der Deutsche Bundestag hat die Reform im Juli 2009 mit den Stimmen fast aller Fraktionen mit Ausnahme der Linken verabschiedet. Das neue Erbrecht besteht in seiner heutigen Struktur seit über 100 Jahren. Die Neuregelung reagiert auf geänderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Wertvorstellungen. Modernisiert wird vor allem das Pflichtteilsrecht, also die gesetzliche Mindestbeteiligung naher Angehöriger am Erbe.