Tipps mit Gesellschaft Empfehlungen
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Technische Richtlinie des BSI für digitales Zentralbankgeld: „Security by Design“ für „digitales Bargeld“
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Technische Richtlinie für digitales Zentralbankgeld (CBDC) veröffentlicht. Die Richtlinie mit dem Titel „Security by Design für digitales Zentralbankgeld“ beschreibt Anforderungen und Empfehlungen für die sichere Gestaltung von CBDC.
Digitaler Produktpass für Spielzeug in der EU
EU-Parlament stimmt für digitalen Produktpass für Spielzeug: Mehr Sicherheit und Datenschutz für Kinder
Vernetzte Spielzeuge bieten Kindern viel Spaß und Unterhaltung, bergen aber auch Risiken in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz. Um diese Risiken zu minimieren, hat das EU-Parlament für die Einführung eines digitalen Produktpasses für Spielzeug gestimmt.
Künstliche Intelligenz KI im Wahlkampf eine Gefahr?
Bedroht die Konfiszierung von russischem Staatsgeld die globale Finanzordnung?
Umfrage: Bundesbürger sind bei der Geldanlage häufig unrealistisch
Für 96 Prozent der Bundesbürger ist Sicherheit das wichtigste Kriterium bei der privaten Altersvorsorge. Das ergab eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag der Allianz Deutschland AG. Umso überraschender fallen unter diesen Umständen die Renditeerwartungen aus. Bei einer Anlagedauer von mindestens zehn Jahren möchte ein Viertel der Deutschen einen Ertrag von bis zu fünf Prozent pro Jahr erzielen. 18 Prozent erwarten eine Rendite von bis zu sechs oder sieben Prozent. Und immerhin ein Fünftel geht sogar von sieben oder mehr Prozent aus. Realistische Erwartungen mit jährlichen Renditen von bis zu vier Prozent haben demnach gerade einmal 25 Prozent der Deutschen.
Gesetz zur Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes
Das Gesetz zur Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes soll bereits am kommenden Mittwoch im Bundeskabinett verabschiedet werden. Mit dem Bundesfreiwilligendienst will die Bundesregierung rund 35.000 Männer und Frauen pro Jahr die Möglichkeit zum gemeinnützigen Einsatz bieten. Er soll das FSJ und das FÖJ ergänzen und gemeinsam mit den bestehenden Freiwilligendiensten durchgeführt und verwaltet werden.
Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit für einen gesetzlichen Mindestlohn
Wiederaufbauhilfe für Tsunami 2004 Staaten
Rund 442 Millionen Euro aus dem Haushalt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die Bundesregierung als Wiederaufbauhilfe für die vom Tsunami 2004 betroffenen Tourismusregionen in Südostasien zur Verfügung gestellt. Das berichtet die Regierung in einer Antwort (17/488) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis90/Die Grünen. Die Beiträge seien überwiegend in zwei Länderprogrammen in den beiden am schwersten betroffenen Ländern Indonesien und Sri Lanka eingesetzt worden. 95 Millionen Euro seien über das Regionalprogramm Indischer Ozean zum Beispiel an Indien, Thailand und Somalia geflossen.
Erbrecht Änderungen mit neuem Erbrecht ab 1. Januar 2010
Ab dem 1. Januar 2010 gilt ein verändertes Erbrecht in Deutschland. Der Deutsche Bundestag hat die Reform im Juli 2009 mit den Stimmen fast aller Fraktionen mit Ausnahme der Linken verabschiedet. Das neue Erbrecht besteht in seiner heutigen Struktur seit über 100 Jahren. Die Neuregelung reagiert auf geänderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Wertvorstellungen. Modernisiert wird vor allem das Pflichtteilsrecht, also die gesetzliche Mindestbeteiligung naher Angehöriger am Erbe.