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Wo ist das ganze Euro-Bargeld?
Im Alltag wird immer mehr mit der Karte oder elektronisch gezahlt. Bargeld scheint an Bedeutung zu verlieren. Doch gleichzeitig sind immer noch Hunderte Milliarden Euro Bargeld im Umlauf. Wo ist das ganze Geld?
Soll die Aktienrente abgeschafft werden?
Die Bundestagsfraktion der Linken fordert die Abschaffung der geplanten Aktienrente und stattdessen eine Erhöhung der Beitragssätze zur gesetzlichen Rentenversicherung. In einem Antrag (20/10477) argumentieren die Abgeordneten, dass die Aktienrente nicht geeignet sei, das Rentenniveau zu stabilisieren.
Bezahlte Produktbewertungen: Studie zeigt Vorteile
Kunden Geld dafür zahlen, dass sie Produkte bewerten? Das gilt weithin als verpönt. Bezahlte Bewertungen werden oft mit gefälschten oder irreführenden Inhalten assoziiert, die den Ruf von Produkten und Unternehmen schädigen können. Doch eine neue Studie zeigt, dass bezahlte Produktbewertungen auch positive Auswirkungen haben können.
SAP: Der Vorzeigekonzern der deutschen Börse
SAP befindet sich wieder auf Kurs: Nach langen Monaten der Unsicherheit und stagnierender Aktie hat der IT-Konzern seinen Platz an der Spitze der deutschen Börse zurückgewonnen. Das Geschäft mit Softwaremiete in der Cloud brummt und die neuen Möglichkeiten rund um Künstliche Intelligenz (KI) eröffnen dem Unternehmen ungeahnte Perspektiven.
USA könnten China als wichtigsten Handelspartner Deutschlands bald überholen
Die USA werden für Deutschland als Handelspartner immer wichtiger. Im Jahr 2022 lag der Wert des bilateralen Handels mit den USA nur noch knapp hinter dem Wert des Handels mit China.
Aktiengewinne versteuern: So funktioniert’s
Aktiengewinne und Dividenden unterliegen in Deutschland der Abgeltungssteuer. Das bedeutet, dass die Steuern direkt von der Bank oder dem Kreditinstitut abgeführt werden, bei dem die Aktien verwahrt werden. Die Höhe der Abgeltungssteuer beträgt 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.
Warren Buffetts Berkshire Hathaway übertrifft Erwartungen
Die Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway von Warren Buffett hat erneut eine beeindruckende Bilanz vorgelegt. Der Gewinn im vierten Quartal 2023 übertraf die Analystenerwartungen deutlich, und die Barmittelbestände des Unternehmens erreichten ein Rekordhoch.
Verspätungen bei der Bahn: Wie häufig sind große Verzögerungen wirklich?
Die Deutsche Bahn (DB) kämpft seit Jahren mit Problemen bei der Pünktlichkeit. Im Jahr 2023 erreichte im Fernverkehr nur 74,5 Prozent der ICE- und IC-Züge pünktlich ihr Ziel. Das bedeutet, dass jeder vierte Zug verspätet war.
Wie häufig sind große Verspätungen?
Als große Verspätung gilt eine Verspätung von mehr als 30 Minuten. Im Jahr 2023 waren 4,8 Prozent der ICE- und IC-Züge mehr als 30 Minuten verspätet. Das entspricht etwa jedem 20. Zug.
Die häufigsten Ursachen für Verspätungen
Die häufigsten Ursachen für Verspätungen sind:
- Technische Probleme: Dazu gehören z. B. Weichenstörungen, Oberleitungsschäden und Zugstörungen.
- Wetterbedingte Einflüsse: Dazu gehören z. B. Starkregen, Schnee und Sturm.
- Personalmangel: Die DB hat zu wenig Lokführer und Zugbegleiter.
- Bauarbeiten: Die DB investiert viel Geld in die Modernisierung ihrer Infrastruktur. Dies führt jedoch häufig zu Baustellen und damit zu Verspätungen.
Was kann die Bahn gegen Verspätungen tun?
Die Bahn kann verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Verspätungen zu reduzieren:
- Investition in die Infrastruktur: Die DB muss ihre Infrastruktur modernisieren und in Schiene, Signale und Technik investieren.
- Mehr Personal: Die DB muss mehr Lokführer und Zugbegleiter einstellen.
- Verbesserung der Kundeninformation: Die Bahn muss die Reisenden besser über Verspätungen informieren.
Die Pünktlichkeit der Bahn ist ein wichtiges Thema für Reisende und Politik. Die DB muss sich weiterhin mit Hochdruck um die Verbesserung der Pünktlichkeit bemühen.
Hinweis: Die Pünktlichkeitsstatistik der DB bezieht sich nur auf den Fernverkehr. Die Pünktlichkeit im Regionalverkehr ist in der Regel etwas schlechter.
Hohe Mieten: Ein Problem für Unternehmen und Fachkräfte
Die Mieten in deutschen Ballungszentren und Großstädten sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. In vielen Städten ist es für Menschen mit durchschnittlichem Einkommen kaum noch möglich, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Dieser Trend hat auch negative Auswirkungen auf die Unternehmen in diesen Regionen.
Frankfurt am Main wird Sitz der neuen EU-Anti-Geldwäsche-Behörde
Entscheidung nach zähem Ringen: Nach einem zähen Ringen haben sich die Vertreter der EU-Staaten und des Europaparlaments am 15. November 2023 darauf geeinigt, dass die neue Anti-Geldwäsche-Behörde der EU (AMLA) ihren Sitz in Frankfurt am Main haben wird.
